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29.04.2021 - Initiative "Stoppt B65 neu" : Nicht zurücklehnen

Initiative "Stoppt B65 neu": Nicht zurücklehnen

Neue Trasse für B65? Ortsumgehung Wehrendorf? So ist der aktuelle Stand

von Andreas Schnabel

 

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Die B65 in Bad Essen-Wehrendorf an der Abzweigung nach Bohmte.

Bad Essen. Es ist still geworden um eine mögliche neue Trasse für die B65 im Wittlager Land. Was hat sich getan, seit Corona die Schlagzeilen und das Leben aller in der Region bestimmt. Wir haben beim Landkreis Osnabrück nachgefragt.


Fakt ist: Die Struktur der Landesstraßenbauverwaltung hat sich aufgrund der nun durch den Bund selbst wahrgenommenen Autobahnverwaltung seit Jahresbeginn strukturell und personell verändert, so dass für alle Beteiligten aktuell noch nicht absehbar ist, wann der Planungsprozess für die B65 eingeleitet werden kann.

Bedarf für Wehrendorf

Für Wehrendorf in der Gemeinde Bad Essen wird "sowohl vom Landkreis Osnabrück als auch von der Gemeinde Bad Essen der dringende Bedarf einer Entlastung der Ortsdurchfahrt Wehrendorf im Zuge der B65 gesehen. Insofern wurde eine Ortsumgehungsstraße für den Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) angemeldet", teilte Kreissprecher Burkhard Riepenhoff auf Anfrage unserer Redaktion mit.

 

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Landkreis und Gemeinde sind gegen eine Verlegung der B65. Nur eine Ortsumgehung für Wehrendorf solle möglich bleiben

 

Vor dem Eindruck der in Westfalen geplanten Ortsumgehung für Pr. Oldendorf entwickelte die Niedersächsische Straßenbauverwaltung bei der jüngsten Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplan eine "Meldelinie" außerhalb der heutigen B65, die beide Ortsumgehungen verknüpfte. Dies führte zur Einstufung des Abschnitts in Bad Essen als sogenannter „Weiterer Bedarf mit Planungsrecht“. 

Den meisten Pr. Oldendorfern kann es quasi gar nicht schnell genug gehen mit einer Verlegung der B65, raus aus der Innenstadt. In der Gemeinde Bad Essen, sprich in Wimmer, Rabber, Brockhausen, Bad Essen, Lockhausen oder Harpenfeld, wird das allerdings komplett anders gesehen.

 

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Stiller Protest in Brockhausen.


Im Gegensatz zum „Weiteren Bedarf“ könne bei „Weiterer Bedarf mit Planungsrecht“, dem aktuellen Stand, in den nächsten Jahren eine Planung eingeleitet werden, so Riepenhoff weiter. Von kommunaler Seite und von den betroffenen Bürgern in der Gemeinde Bad Essen werde aber für eine komplette Verlegung der B65 keinerlei Bedarf gesehen, bekräftigte der Pressesprecher des Landkreises weiter.

Eine entsprechende Positionierung habe der Landkreis Osnabrück den Straßenbauverwaltungen in Niedersachsen und Nordrhein Westfalen zukommen lassen. "Mit Beginn der Planung könnte eine Bestätigung dafür und ebenso für die lokal begrenzte Ortsumgehung von Wehrendorf durch eine verkehrswirtschaftliche Untersuchung gefunden werden."

Nur mit "Vordringlicher Bedarf"

Eine bauliche Umsetzung einer Ortsumgehung Wehrendorf würde erst möglich werden, wenn sich in einem künftigen Bundesverkehrswegeplan hierfür ein „Vordringlicher Bedarf“ ergibt.
Die Bürgerinitiative "Stoppt B65 neu" besteht unterdessen fünf Jahre. Die Initiative, die schnell einen rasanten Mitgliederzuwachs auf deutlich über 1000 Unterstützer verzeichnete, hatte sich im Mai 2016 gebildet, nachdem die "Meldelinie" für eine neue Trasse der B65 im Wittlager Land durch die Berichterstattung im "Wittlager Kreisblatt" bekannt geworden war.

 

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Bei einem Schnatgang in Vor-Coronazeiten wurden Verlauf, Trassenbreite und Höhe der angedachten neuen B 65 simuliert.


Corona hat geplante Vorhaben teilweise ausgebremst. "Wir arbeiten aber im Hintergrund weiter und bereiten Aktivitäten im Vorfeld der Kommunalwahlen und der Bundestagswahl im September vor. Eventuell müssen dann geplante Einladungen an Politiker online stattfinden, je nachdem, wie sich die Lage in den nächsten Monaten entwickelt", heißt es in einer aktuellen Mitteilung von "Stoppt B65 neu“.

"Aufmerksam beobachten"

Für Elisabeth Mardorf aus Brockhausen und ihre zahlreichen Mitstreiter in der Bürgerinitiative geht der Einsatz weiter. Sie erinnert an die Protestdemonstration mit rund 250 Teilnehmern und weitere Aktionen: "Trotz der ablehnenden Äußerungen gegen die B65 neu auf allen politischen Ebenen: Das Projekt befindet sich weiterhin im Bundesverkehrswegeplan. Deshalb können wir uns noch nicht zurücklehnen. Wir beobachten aufmerksam die weitere Entwicklung und werden auch mit den neuen Wahlkandidaten Kontakte aufbauen. Dabei haben wir unser langfristiges Ziel im Auge: Die B65 neu soll im nächsten Bundesverkehrswegeplan gestrichen werden."

Die Planungen dafür beginnen nach Einschätzung der Initiative voraussichtlich 2025.
 

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Breiter Gang 10-16 49074 Osnabrück
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung.

Ausgabe: Wittlager Kreisblatt
Veröffentlicht am: 21.01.2020

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05.03.2020 - Verhaltene Zuversicht bei Bad Essener Bürgerinitiative

STOPPT DIE B 65 NEU
 
Verhaltene Zuversicht bei Bad Essener Bürgerinitiative
Planungsverzögerung bei B 65 neu?

von Kerstin Balks

 

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Den Naturraum bei Brockhausen würde die geplante Trassenführung der B 65 zerschneiden. Foto: Gertrud Premke

 

Bad Essen. Zuversicht bei den Gegnern der geplanten Verlegung der B 65: Offenbar scheinen Umstrukturierungen bei der Behörde den Planungsbeginn zu verschieben. Dies wurde bei der Versammlung der Bürgerinitiative "Stoppt B 65 neu" mit Landrätin Anna Kebschull deutlich, die sich dabei auch kritisch zu einem anderen Verkehrsprojekt, nämlich dem Containerhafen in Leckermühle, äußerte.

27.01.2020 - Bad Essener Bürgerinitiative gegen neu B65 lädt ein

STOPPT DIE B 65 NEU
Bad Essener Bürgerinitiative gegen neu B65 lädt ein

von Kerstin Balks

 

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Auf ihrer Wahlkampftour hatte die grüne Landrätin Anna Kebschull (3. von links) 2019 gemeinsam mit (von links) Lutz Mardorf, Luise von dem Bussche-Hünnefeld, Elisabeth Mardorf, Klaus Fricke, Philip von dem Bussche-Ippenburg und Lene von dem Bussche-Hünnefeld gegen die Trasse Flagge gezeigt. Archivfoto: Kerstin Balks
 

Bad Essen. Zu ihrer nunmehr fünften Mitgliederversammlung seit ihrer Gründung im Jahre 2016 lädt die Bürgerinitiative „Stoppt B 65 neu“ ein. Zu der öffentlichen Veranstaltung am Dienstag, 3. März, um 19 Uhr in Högers Hotel in Bad Essen werden u. a. auch Landrätin Anna Kebschull und Landtagsabgeordnete Gerda Hövel erwartet.

 

Für die Ortsdurchfahrten von Preußisch Oldendorf und Bad-Essen Wehrendorf brächte eine Verlegung der B 65 zweifellos Entlastung. Gleichwohl findet die im Verkehrswegeplan ausgewiesene Trasse, die sogenannte Meldelinie, und deren vierspuriger Ausbau viele Kritiker, da sie in den Bad Essener Ortsteilen Harpenfeld und Lockhausen landwirtschaftliche Flächen zerschneide und eine wertvolle Kulturlandschaft zerstöre.


Besonders dramatisch ist nach Auffassung der Bürgerinitiative die Gefahr für wertvolle Tierbestände, die durch die Durchtrennung oder durch den totalen Verlust ihrer Lebensräume vernichtet würden. Allein elf Fledermausarten, wertvolle Amphibien und nach der Roten Liste gefährdete sowie viele streng geschützte Vogelarten sind betroffen, u. a. Rebhuhn, Schwarzstorch, Kuckuck, Pirol, Feldlerche, Kiebitz und Nachtigall", heißt es seitens der Bürgerinitiative "Stoppt B 65 neu", die sich kurz nach Bekanntwerden der Trassenpläne im Jahre 2016 formiert hat und die als weitere Argumente gegen die Schnellstraße deren zu erwartende negative Auswirkungen auf ein dort befindliches Trinkwassergewinnungsgebiete, mehrere Überschwemmungsgebiete, drei Landschaftsschutzgebiete und wertvolle einzelne Naturdenkmäler hinweist.


Mit etlichen Aktionen war die Bürgerinitiative auch im vergangenen Jahr aktiv und will es auch weiterhin bleiben. Bei der öffentlichen Mitgliederversammlung will sie ihre Pläne für das kommende Jahr, darunter eine für den Herbst geplante eine Baumpflanzaktion entlang der Meldelinie, vorstellen. Zu der Veranstaltung werden auch Vertreter aus Politik und Verwaltung erwartet. Zugesagt haben bereits Landrätin Anna Kebschull (Bündnis 90/Die Grünen), Timo Natemeyer (Bürgermeister Bad Essen, SPD), Gerda Hövel, Verkehrsausschuss MdL CDU), Marko Steiner (Bürgermeister Pr. Oldendorf, parteilos), Frank Pape (Stadtverband Preußisch Oldendorf, CDU), Tanja Strotmann (Bürgermeisterin Bohmte, parteilos) , Uwe Bühning, (Geschäftsführer des Wasserverbandes Wittlage).


Im Vorfeld bittet die Bürgerinitiative alle Interessenten, Fragen aus folgenden Bereichen an die Gäste zu zu Planungen zur B 65 neu im Bundesverkehrswegeplan 2030 und in Zukunft, zum zukünftigen Verkehrskonzept für den Landkreis OS, insbesondere zum Ausbau des öffentlichen Personen-Nahverkehrs, generell zur Notwendigkeit einer B 65 neu, sowie zu Umwelt, Natur und Wassergewinnung entlang der Trasse in Bad Essen und Bohmte.
Die Fragen werden gesammelt und gebündelt für die Diskussion während der Mitgliederversammlung. Sie können per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Briefpost an Bürgerinitiative Stoppt B 65 neu, Schloss Hünnefeld, 49152 Bad Essen, geschickt werden.

 

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Ausgabe: Wittlager Kreisblatt
Veröffentlicht am: 21.01.2020

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03.05.2019 - Stoppt die B 65 neu Schnatgang der Bürgerinitiative startet am 11. Mai in Harpenfeld

STOPPT DIE B 65 NEU
Schnatgang der Bürgerinitiative startet am 11. Mai in Harpenfeld

von PM

Viele Bürger haben in den vergangenen beiden jahren am Schnatgang teilgenommen

Viele Bürger haben in den vergangenen beiden Jahren an den Schnatgängen teilgenommen. Archivfoto: Bürgerinitiative „Stoppt B 65 neu"

 

Harpenfeld. Um möglichst vielen Bürgern und Politikern konkret zu zeigen, was auf dem Spiel steht, organisiert die Bürgerinitiative "Stoppt B 65 neu" in diesem Jahr wieder einen Schnatgang entlang eines Teils der sogenannten Meldelinie. Termin ist Samstag, 11. Mai.

2017 und 2018 nahmen viele Bürgerinnen und Bürger und auch viele Kinder und Jugendliche teil. Auch wenn mittlerweile viele Politiker die Bürgerinitiative unterstützen, betonen sie doch immer, dass es wichtig ist, weiter Flagge zu zeigen. Denn die „B 65 neu“ steht unverändert im Bundesverkehrswegeplan, und voraussichtlich 2022 kann mit der Planung begonnen werden.

Start ist um 9.45 Uhr auf dem Parkplatz Clamors Allee bei Schloss Hünnefeld in Harpenfeld. Ziel ist die Remise von Schloss Ippenburg. Die reine Wanderzeit beträgt etwa 90 Minuten.

Abgeordnete gehen mit

Der Gang führt einen anderen Weg entlang als vor zwei Jahren, die Teilnehmer werden aber immer die geplante Trasse im Blick haben. Unterwegs gibt es Erläuterungen. Ziel ist die Remise auf Schloss Ippenburg. Dort findet ein gemeinsames Eintopf-Essen statt.

Ihre Teilnahme zugesagt haben auch die Lanstagsabgeordneten Gerda Hövel (CDU) und Frank Henning (SPD). Beide sind Mitglieder im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung des niedersächsischen Landtags. Sie werden nach dem Essen den Stand der Dinge „B 65 neu“ präsentieren. Auch die Landratskandidaten Anna Kebschull und Frank Vornholt haben ihre Teilnahme zugesagt.  

Anmeldungen

Anmeldungen bitte  bis spätestens Mittwoch 8. Mai. Und zwar per Email an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Telefon 05472 958110  (Anrufbeantworter). Ein Hinweis der Organisatoren: "Bitte nennen Sie jeweils die Anzahl und die Namen der teilnehmenden Personen sowie Ihre Telefonnummer. Bitte sagen Sie auch, ob Sie einen vegetarischen oder einen Fleisch-Eintopf essen möchten. Selbstverständlich können Sie auch ohne Essen oder mit eigenem Picknick teilnehmen. Bitte bringen Sie Kleingeld und kleine Scheine mit, da dieses Mal Essen und Getränke in Eigenregie organisiert werden".

 

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Ausgabe: Wittlager Kreisblatt
Veröffentlicht am: 03.05.2019

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03.05.2019 - Stoppt die B 65 neu Schnatgang der Bürgerinitiative startet am 11. Mai in Harpenfeld (2)

STOPPT DIE B 65 NEU
Schnatgang der Bürgerinitiative startet am 11. Mai in Harpenfeld

von PM

Viele Bürger haben in den vergangenen beiden jahren am Schnatgang teilgenommen

Viele Bürger haben in den vergangenen beiden Jahren an den Schnatgängen teilgenommen. Archivfoto: Bürgerinitiative „Stoppt B 65 neu"

 

Harpenfeld. Um möglichst vielen Bürgern und Politikern konkret zu zeigen, was auf dem Spiel steht, organisiert die Bürgerinitiative "Stoppt B 65 neu" in diesem Jahr wieder einen Schnatgang entlang eines Teils der sogenannten Meldelinie. Termin ist Samstag, 11. Mai.

2017 und 2018 nahmen viele Bürgerinnen und Bürger und auch viele Kinder und Jugendliche teil. Auch wenn mittlerweile viele Politiker die Bürgerinitiative unterstützen, betonen sie doch immer, dass es wichtig ist, weiter Flagge zu zeigen. Denn die „B 65 neu“ steht unverändert im Bundesverkehrswegeplan, und voraussichtlich 2022 kann mit der Planung begonnen werden.

Start ist um 9.45 Uhr auf dem Parkplatz Clamors Allee bei Schloss Hünnefeld in Harpenfeld. Ziel ist die Remise von Schloss Ippenburg. Die reine Wanderzeit beträgt etwa 90 Minuten.

Abgeordnete gehen mit

Der Gang führt einen anderen Weg entlang als vor zwei Jahren, die Teilnehmer werden aber immer die geplante Trasse im Blick haben. Unterwegs gibt es Erläuterungen. Ziel ist die Remise auf Schloss Ippenburg. Dort findet ein gemeinsames Eintopf-Essen statt.

Ihre Teilnahme zugesagt haben auch die Lanstagsabgeordneten Gerda Hövel (CDU) und Frank Henning (SPD). Beide sind Mitglieder im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung des niedersächsischen Landtags. Sie werden nach dem Essen den Stand der Dinge „B 65 neu“ präsentieren. Auch die Landratskandidaten Anna Kebschull und Frank Vornholt haben ihre Teilnahme zugesagt.  

Anmeldungen

Anmeldungen bitte  bis spätestens Mittwoch 8. Mai. Und zwar per Email an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Telefon 05472 958110  (Anrufbeantworter). Ein Hinweis der Organisatoren: "Bitte nennen Sie jeweils die Anzahl und die Namen der teilnehmenden Personen sowie Ihre Telefonnummer. Bitte sagen Sie auch, ob Sie einen vegetarischen oder einen Fleisch-Eintopf essen möchten. Selbstverständlich können Sie auch ohne Essen oder mit eigenem Picknick teilnehmen. Bitte bringen Sie Kleingeld und kleine Scheine mit, da dieses Mal Essen und Getränke in Eigenregie organisiert werden".

 

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Veröffentlicht am: 03.05.2019

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